Die US- amerikanische Philosophin und Philologin Judith Butler, zählt zu den wichtigsten Vertreterinnen der Geschlechterstudien. Die Texte machen deutlich, wie wichtig die Kategorie Geschlecht für die Medientheorie war und ist. Derrida, Jacques (1988): Signatur Ereignis Kontext, in: Engelmann, Peter (Hrsg. Einleitung. ): Randgänge der Philosophie, Wien 1988. 5 Ebd., 22. Judith Butler proposed that gender is performative. Schlussbetrachtung. Zur Politik des Performativen, Berlin 1998). 8 Butler, Körper von Gewicht, 15–16. Judith Butler schreibt, dass performative Akte zudem mit Machtstrukturen sowie einer symbolischen Ordnung zusammenhängen, in der die wiederholte Zitation stattfindet, wobei das Subjekt erst durch Unterwerfung unter die geschlechtlichen Normen entsteht.17. 5. 4 Judith Butler: Körper von Gewicht: Die diskursiven Grenzen des Geschlechts (Berlin 1995), 29. 3.1 Performativität und Dekonstruktion im Artikel „Geschlecht: geheim“ 3.2 Schwierigkeiten einer Dekonstruktion. Butler, Judith (1997): Excitable Speech: A Politics of the Performative (dt. kaufeuten 28.5.13 über GENDER und prekäres Leben (precarious life)NUR TON Butler, Judith (2002): Performative Akte und Geschlechterkonstitution. 1. 6 Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter (Frankfurt am Main 1991), 206. Rose, Nadine/Koller, Hans-Christoph (2011): Interpellation – Diskurs – I reconstruct Judith Butler’s concept of a language’s performativity and present recent examples which show the inherent potential of language and its effects on a society if people use their language in specific ways and therewith actively shape their social surroundings. Frankfurt/Main: Suhrkamp, S. 301–346. Zwischen Sprachphilosophie und Kulturwissenschaft. 7 Ebd., 213–14. What does Butler (1999, 2004, 2011) mean when she uses the term gender performativity and to what extent does her view of gender being performative leave room for gender as astable identity? Durch Zeichen und Sprechakte wird diese Identität markiert als weiblich oder männlich. Im Rahmen der "Postmodernity" wird es relevant der Bruch mit... Performativität in der Theorie der Sprechakte von Austin. Literaturverzeichnis. B. des Geschlechts konstruiert wird. Phänomenologie und feministische Theorie. (Judith Butler) Unterscheidung ... Performativität des Geschlechts Performativität = Macht des Diskurses, die durch ständige Wiederholung Wirkung produziert Materialisierung des Geschlechterkörpers durch wiederholte Zuschreibung und performative, normative, geschlechtsbezogene Handlungen Auch stellen sie die Bedeutung heraus, die Medienkulturen und -technologien für Feminismus, Gender und Queer Theory hatten und haben. In this thesisI argue that Butler’s notion of gender performativity implies that Die performative Gender-Theorie von Judith Butler Der zeitgenössische Kontext feministischer Theorien. Google Scholar Der Band versammelt Texte der letzten sechzig Jahre, die das Verhältnis von Medien und Geschlecht untersuchen, entwerfen, als politisches denken. Bei Judith Butler zeigt sich die Performanz als Akt der Verkörperung, mit der die Identität z. 4. In: Wirth, Uwe (Hg. Judith Butler geht den Dynamiken und Taktiken öffentlicher Versammlungen unter den derzeit herrschenden ökonomischen und politischen Bedingungen auf den Grund. ): Performanz. Sie entlehnt den Begriff der Anrufung bzw. Haß spricht.